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Das sind die Siegerbeiträge des grossen Posthorn-Wettbewerbs 

Das Posthorn ist ein Schweizer Kulturgut und mit vielem Emotionen verbunden. Dies beweisen die rund 100 Werke, die beim grossen PostAuto-Jubiläumswettbewerb «Do the Dü-Da-Do» eingereicht wurden. 14 von ihnen haben einen Hauptpreis gewonnen.

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Resultat Jubiläumswettbewerb 

100 Jahre, 100 Werke. Im Juni lancierte PostAuto den Publikumswettbewerb zum 100-Jahr-Jubiläum des Posthorns. Bis Mitte August hatten die Teilnehmenden Zeit, ihre Produktionen in den vier Sparten Singen/Tanzen, Foto/Video, Schreiben und Kunstwerk einzureichen. Es waren am Schluss exakt 100 Werke, die um die Hauptpreise buhlten. Die Jury hatte die Qual der Wahl und konnte aus qualitativ hochstehenden Beiträgen auswählen. Dies war die fünfköpfige Jury:

  • Rachel Grüninger, PostAuto-Fahrerin und Influencerin, Tessin
  • Nora Haldemann, Kuratorin Museum für Kommunikation, Bern
  • Sébastien Dufaut, Leiter Strategie und Innovation PostAuto
  • Luzi Weber, Leiter Kommunikation PostAuto, Mitglied der Kunstkommission Post
  • Simon Glauser, Mitarbeiter Kommunikation PostAuto, Sänger der Band Fraktionszwang, Videocaster

Sieger Kategorie Singen/Tanzen

Am besten gefiel der Jury der Dialektsong «Stiig ii» des Theater- und Filmkomponisten Moritz Lieberherr aus St. Gallen. In Form eines präzise komponierten Videos schildert das 4-Minuten-Mini-Musical Alltagsszenen aus dem Leben von Fahrgästen nach (Eigenzitat) «diversen wahren Begebenheiten und ein paar unwahren».

Sieger Kategorie Foto/Video

11 Sekunden dauert die sympathische, technisch aufwändig kreierte Animation von Andrin Hess aus Frauenfeld TG. Ein Postauto umringt und erklimmt in einer grünen Trickfilm-Landschaft einen Hügel – zu hören ist der Dü-Da-Do-Sound der Haltestellen-Ansage, begleitet von Vogelgezwitscher.

Siegerin Kategorie Schreiben

Die Kategorie Schreiben ist jene mit den meisten eingereichten Beiträgen – auf der Plätzen 2 und 3 wurden sogar je zwei Werke prämiert. Es waren erfundene Geschichten dabei sowie kreative Schilderungen autobiografischer Erlebnisse und Gedichte. Gewonnen hat Caroline Seeger aus Liestal BL mit ihrer romantischen Kurzgeschichte «Das Posthorn der Liebe». Es geht um zwei Frauen in unterschiedlichen Epochen, die sich beide in einen PostAuto-Fahrer verlieben. Die Geschichte endet mit dem Satz: «Das alte Posthorn aber hängt bis heute in unserer gemeinsamen Wohnung an einem Ehrenplatz über der Tür und erinnert uns täglich an das grosse Glück, das wir hatten, als wir im Dreiklang des Posthorns unseren Seelenverwandten fanden.»

Sieger Kategorie Kunstwerk

Es könnte gut das Design einer neuen Briefmarke sein: Gewinner Luca Gianinazzi aus Piotta TI hat den italienischen Dreiklang «Pi-Po-Pa» mosaikartig zu einem harmonischen Ganzen zusammengeführt. Das aus mehreren tausend Elementen bestehende Bild «100 ipnotic pi-po-pa» hat der Tessiner in einer Nacht- und Nebel-Aktion kurz vor Abgabefrist von Hand gezeichnet. Integriert hat er dabei die markanten Markenelemente Posthorn und Post-Logo sowie die Jubiläumszahl 100.

Preisverleihung im Museum für Kommunikation

Im Rahmen einer Feier im Museum für Kommunikation in Bern konnten die 14 Preisträgerinnen und Preisträger, die aus allen Landesteilen anreisten, Ende September 2024 ihre Prämien im Beisein der Jury entgegennehmen. Neben den Hauptpreisen gab es für die Plätze 4 bis 50 ebenfalls attraktiv dotierte Nebenpreise.

PostAuto gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern herzlich und dankt sämtlichen Teilnehmenden für ihre kreativen Beiträge. Sie haben bewiesen: Das Posthorn weckt auch 100 Jahre nach seiner Einführung viele Emotionen und ist ein Schweizer Kulturgut!

Entdecken Sie die 14 Erstplatzierten, ihre prämierten Werke und die Siegerpreise!

Video der Preisverleihung

Video der Preisverleihung

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